Duales Studium im Lebensmittelhandwerk
Erst eine praktische Ausbildung, dann ein duales und bezahltes Studium und zum Schluss die große Karriere.
Viele unserer jungen Führungskräfte haben diesen Weg eingeschlagen. Wir bieten Studienmöglichkeiten in Geilenkirchen in Kooperation mit CSB und mit der Fachhochschule Köln (mehr Infos hier) oder auch in Verbindung mit einer der modernsten Hochschulen Deutschlands, der DHBW in Heilbronn (mehr Infos hier) und dem Studiengang Food-Management.
Ihr beginnt mit uns eine praktische Ausbildung, in der wir euch zum Experten in Sachen Lebensmitteln machen, z.B. in unserer Metzgerei, in unseren Fachgeschäften oder in befreundeten Supermärkten.
Nach eurem Abschluss könnt ihr bei uns Verantwortung übernehmen oder direkt ein bezahltes Studium beginnen. Ihr arbeitet weiterhin bei uns und übernehmt bereits Verantwortung.

Weißt du, wo du hin möchtest?
Bei Interesse sende bitte deine vollständige Bewerbung:
als .pdf-Datei per eMail an zukunft@wurst-esser.de
oder gerne als Whats-App an 0173-7277109
oder per Post an
Wurstspezialitäten Esser
z. H. Herr Kreuels
Hauptstraße 31
41812 Erkelenz
Erfolgsgeschichten
Fabian Schürings hat nach seinem Hauptschulabschluss, noch nicht wissend wo es ihn hin verschlagen soll, die Ausbildung zum Fleischer bei uns begonnen. Abgeschlossen als Innungsbester erhielt er nicht nur eine Reise, sondern auch die Chance Verantwortung zu übernehmen. Mit viel Fleiß und Leidenschaft schaffte er es in jungen Jahren, als Produktionsleiter, mehr Mitarbeiter zu führen, als er Jahre alt war. Leidenschaft, Fleiß, Zielstrebigkeit und eine Portion Mut sind die Dinge, die u.a. für eine Karriere bei Esser wichtig sind, nicht etwa deine Zeugnisnoten – Frag, Fabian!
Stefanie Meves war in den Zwanzigern, als sie das Ruder einer unserer Fachgeschäfte übernahm. Egal ob Verantwortung für ihr Team, das Sortiment, Hygienevorschriften, Umsätze usw., für Frau Meves kein Problem sondern die Möglichkeit zu wachsen und ihre „Frau-zu-stehen“. Auch hier waren Wille, Leidenschaft, Fleiß und Mut die treibenden Kräfte, um die Karriereleiter zu bezwingen ungeachtet ihres Alters oder der Zeugnisnoten in Klasse 10.
Gisela Härtling hat ihre Ausbildung zur Fachverkäuferin im Supermarkt gemacht. Nach einiger Zeit, auch durch viele Umstellungen und Neuerrungen, die ein Konzern im Laufe der Jahre durchlebt, musste eine Veränderung her. Die langen Arbeitstage, auch an den Wochenenden, und die Qualität, die sich für ihr Verständnis irgendwann nicht mehr mit dem verantwortungsvollen Thema Tierwohl vereinbaren hat lassen, führten sie schlussendlich zu uns. „Ich freue mich über die tolle Qualität, über die Tatsache als FACHverkäuferin wieder Wertschätzung zu erfahren und, dass ich hier keine Nummer bin, sondern mein Chef mich kennt und sich für mich verantwortlich fühlt.“
Alexandra Hoffmann war über viele Jahre Kundin und kam regelmäßig in unser Fachgeschäft in Niederkrüchten. Die Kollegen vor Ort kannten Frau Hoffmann schon länger und man kam ins Plaudern. Sie erzählte, dass ihr Beruf sie nicht mehr zufriedenstellte und so kam es das Frau Hoffmann nicht länger Kundin, sondern mittlerweile eine geschätzte Kollegin ist. „Das mir der Beruf so viel Freude bereitet, hätte ich nie für möglich gehalten. In so einem tollen Team zu arbeiten und wirklich gute Produkte zu verkaufen, die den Kunden Freude bringen, lässt mich jeden Tag gerne zur Arbeit gehen. Ich mache das jetzt seit einigen Jahren und bekomme die gleiche Anerkennung wie die Fachkräfte, die den klassischen Weg gegangen sind.“